Wildgans, Lilli. Vorfahren. Die Geschichte der Familie Wildgans.

Dazu: 1 eigenhändiger Brief, Mödling, am 10. Jänner 1917 von Anton Wildgans bezüglich einer Vorlesung in einem Gymnasium (zweifach gefaltet mit Einrissen in den Falzrändern, 1 Fotopostkarte nach einer Aufnahme von Friedrich Viktor von Spitzer von Anton Wildgans mit dessen Unterschrift in Tinte vom 15.4. 30 (weißer Rand beschnitten), 1 Theaterprogramm des "Wiener Künstlertheaters" aus dem "Wildganszyklus" von 1946 ("Dies Irae" von Anton Wildgans); 1 Vorsatzblatt signiert "Anton Wildgans - Mönichkirchen, am 8. Oktober 1909", Franz Josef Schicht (Hrsg.): "Was leuchten soll, muß dulfen, daß es brennt!" Worte der Weisheit aus dem Werk von Anton Wildgans. 4°, 14 S., Graphische lehr- und Versuchsanstalt, Wien, 1952 mit Widmung von lilly Wildgans an Egon Seefehlner, Generalsekretär des Wiener Konzerthauses; beiliegend Dankesbrief von Lilly Wildgans an Seefehlner für die kostenlose Überlassung des Schubert-Saales für den Wildgans-Abend. 1 ärztliches Zeugnis über den Musiker Friedrich Wildgans von 1941; 1 Briefdurchschlag (4 Seiten maschingeschrieben) von Lilli Wildgans an den Wiener Kulturreferenten Dr. Thomas datiert mit 26. Februar 1941 betreffs der Inhaftierung ihres Sohnes Friedrich Wildgans durch die Gestapo. Mit einem 18-zeiligen handschriftlichen Postskriptum von Lilli Wildgans mit Zitat aus einem Brief ihres Sohnes über dessen Haft. "Österreichisches Tagebuch" vom 15. 2. 1947 mit Rezension eines Konzertes der Wiener Symphoniker mit Friedrich Wildgans als Solist. Wien, 1936.

4°, 98 S., 3 Bl., 40 Bl, 1 gefaltetes Bl., zahlreiche Abbildungen auf 40 Tafeln, teilweise gefaltet, illustrierter Original-Umschlag mit Rückentitel.

Guter Zustand.



[Österreichische Dichter Musiker]