H****, S. (= Hoitsy, Samuel) Apologie des ungrischen Slawismus.

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Produktbeschreibung

Leipzig, Friedrich Volckmar, 1843.

8°, 133 S., Leinenband der Zeit mit goldgeprägtem Rückentitel auf blauem Schildchen, goldgeprägtes Zierschildchen, aufkaschierte handschrifliche Bibliotheksnummer in Tinte, dreiseitiger Gelbschnitt.

Guter Zustand, einige Blatt stötker stockfleckig, fliegendes Vorsatz mit Stempel "Schloss Liblin" u. handschriftlicher Standnummer in alter Tinte.

Samuel Hojc (Hoits, Hoitsy). --- Das Schloss Liblin steht südöstlich von Kralovice (deutsch Kralowitz) in Tschechien in der Bucht des Flusses Berounka . An der Stelle der gotischen Festung, die später im Renaissancestil umgebaut wurde, ließ Kaspar Lederbur-Wicheln (* 1723, † 1801) ein Barockschloss erbauen. --- Maria Sidonia von Ledebur-Wicheln * 1775, † 1833, Tochter von Kaspar Benedikt von Ledebur-Wicheln * 1723, † 2 Februar 1801 war mit Graf Heinrich von Wurmbrand-Stuppach * 1762, † 1847 verheiratet. Der Besitzeintrag stammt von deren Sohn Johann Wilhelm von Wurmbrand-Stuppach * 1806, † 1884.

[Ungarische Geschichte]
H****, S. (= Hoitsy, Samuel) Apologie des ungrischen Slawismus.
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Diesen Artikel haben wir am 07.01.2023 in unseren Katalog aufgenommen.

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