Rössl, Joachim, Heinrich Konrad (Kommentar) Tacuinum Sanitatis. Cod. Vin. 2396

Rössl, Joachim, Heinrich Konrad (Kommentar) Tacuinum Sanitatis. Cod. Vin. 2396
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Facsimile VOL. LXXVIII. Commentarium VOL. LXXVIII*. Vollständige Faksimile Ausgabe im Origingalformat der Handschrift Tacuinum Sanitatis Codex 2396 der Österreichischen Nationalbibiliothek. Exemplar mit der Nummer 416. Codices Selecti. Phototypice Impressi. 2 Bände. Gratz, Akademische Druck- u- Verlagsanstalt, 1984.

4°, 75 S., 183 S. (Kommentarband), 38 Bl. mit zum Teil farbigen Miniaturen, Original-Lederband mit goldgeprägten Deckelemblemen und goldgeprägtem Rückentitel, goldgeprägte Rückeverzierungen. Marmorierter Original-Pappband mit geprägtem Deckel- und Rückentitel in marmoriertem Original-Pappschuber mit rotem Rückenschildchen, goldg

Zustand 1 (tadellos).

Tacuinum sanitatis (in medicina) ist der Name mehrerer mittelalterlicher Bilderkodizes (Tacuina sanitatis) in Wien, Paris, Rom und Lüttich, die ein Gesundheitsregimen (Regimen sanitatis) in Form eines synoptischen Tabellenwerkes darstellen. Ihre Grundlage ist das Werk Taqwim as-sihha / ????? ????? / taqwim a?-?i??a aus dem 11. Jahrhundert des nestorianischen Arztes Ibn Butlan. Taqwim as-sihha (ins Lateinische als Tacuinum sanitatis übernommen) bedeutet „tabellarische Übersicht der Gesundheit“, da die Seiten im arabischen Original in regelmäßige Felder aufgeteilt sind. Da dies an ein Schachbrett erinnert, erhielt die erste deutsche Ausgabe den Titel Schachtafelen der Gesuntheyt (WIkipedia).

[Mittelalterliche Handschriften / Gesundheitsbücher]

Diesen Artikel haben wir am 18.08.2022 in unseren Katalog aufgenommen.

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